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Reviews

Acid King

Middle of nowhere, center of everywhere


Info

Musikrichtung: Stoner Rock / Doom

VÖ: 17.04.2015

(Svart)

Gesamtspielzeit: 53:31

Internet:

http://www.acidking.com

Acid King gibt es schon seit ca. 1993. Gegründet in San Francisco, im Dunst der großen Kyuss, aber weit weniger erfolgreich. Warum - weiß der Geier. Seit 10 Jahren hat man nun auch nichts mehr gehört, nun aber gibt es neuen Stoff in Form des vierten Albums für den Stoner-Freund.

Acht Tracks, inklusive zwei Intro/Outros brummeln doomig hypnotisch durch die Boxen. Sängerin Lori S. gibt dem Ganzen die Psycho-Drogen-Note. Alles musikalisch im Black Sabbath/Kyuss-Bereich, ohne groß daran was zu ändern. Stur werden die Tracks im gleichen Stil durchgezogen. Für den Stonerfreund eine tolle Sache. Da kann man auf dem Sofa knapp eine Stunde den Kopf langsam hin und her schaukeln. Ich habe ja lieber ein paar Überraschungsmomente. Fehlanzeige.

Aber trotzdem eine gute Scheibe, die aus dem Doom/Stonerbereich herausragt, was nicht zuletzt an der hypnotischen Stimme von Sängerin Lori liegt.

Im Mai ist die Kapelle in Deutschland und Österreich unterwegs mit Black Cobra. Sollten sich alle Stoner im Kalender eintragen.



Marc Nickel

Trackliste

1Intro3:53
2Silent Pictures9:18
3Coming Down From Outer Space5:48
4Laser Headlights6:53
5Red River8:26
6Infinite Skies7:50
7Center Of Everywhere8:45
8Outro 2:38

Besetzung

Mark Lamb - Bass
Lori S. - Gitarre/Gesang
Joey Osbourne - Drums
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger