Reviews
The One inside
Info
Musikrichtung:
Rock
VÖ: 04.11.2013 (Metal Mind) Gesamtspielzeit: 46:34 Internet: http://www.chemiasound.com |
The One inside ist so ziemlich der unpassendste Titel, den man für diese Album hat aussuchen können. Denn da ist nicht One inside, sondern alles Mögliche. Das Album ist eine Wühlkiste, aus der sich jeder raussuchen kann, was ihm gefällt. Stoner, Songwriter, Alternative, Power Rock bis hin zu dem Style Council artigen „Everlasting Light“.
Das könnte man dankbar unter „Vielfalt“ vermerken, wenn die unterschiedlichen Ansätze denn Klasse hätten. Aber zum einen klingt das hier identitätslos wie ein Sampler. Von Band-Identität kann man da kaum sprechen. Zum anderen bringt es der Großteil der Stücke nur zu einem gnädigen Naja.
Der groovende Rocker „Happy Ending“ mit seinen schönen Orgelparts, das an Third Day erinnernde „Fire“, die dramatische Rock-Nummer „Sweet“ könne lediglich Akzente in einem eher austauschbaren Album setzen. Highlight ist „Bondage of Love” mit seinem klaren Refrain und dem Power Riffing.
Trackliste
1 | Ego | 3:29 |
2 | Bondage of Love | 3:25 |
3 | B 52 | 3:35 |
4 | Hero | 3:59 |
5 | Fuckshack | 2:47 |
6 | Everlasting Light | 3:15 |
7 | Generation Zero | 3:17 |
8 | Stalker | 3:41 |
9 | Happy Ending | 3:00 |
10 | Walked away | 3:59 |
11 | Fire | 3:48 |
12 | Sweet | 4:07 |
13 | Letter (Bonus Track) | 4:09 |
Besetzung
Wojtek Balczun (Git)
Maciej Maka (Git)
Adam Kram (Perc)
Krzysztof Jaworski (B)
Rafal Stepien (Keys)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |