Reviews
The fifth Element
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Info
Musikrichtung:
Hard Rock
VÖ: 07.04.2014 (Metal MInd) Gesamtspielzeit: 58:17 |
Da ist wieder mal ein Album auf die lange Bank gerutscht, das das nun wahrlich nicht verdient hat. The fifth Element ist die internationale – sprich: englisch gesungene – Version des Albums Piaty Zywiol, das im November 2013 in Polen erschien, wo die 1980 gegründeten Turbo bis zum Jahre 2009 bereits 5 Millionen Platten abgesetzt hatten – neben 2 Millionen weiteren weltweit.
Wenn der Backkatalog von Turbo so klingt wie The fifth Element, dann sind diese Zahlen verdient. Die Polen zimmern einen energischen Hard Rock, der sich gut mit Genre Acts messen kann, die einen Schlag hin zum Metal haben. Der geile Auftakt „Think and fight“ klingt nicht nur im Titel wie ein Spitzentrack eines Ted Nugent Albums.
Es gereicht Turbo zur Ehre, dass sie sehr abwechslungsreich zur Sache gehen. Neben melodischen Hard Rock Epen („Heart on the Pyre“), gibt es kraftvoll schleppende Songs („Taste of Forever“), Blues Rock („Relentless“), kraftvoll melodische Instrumentalstücke („Amalgam“) und Nummern mit starken akustischen Parts („The fifth Element“). „This War Machine“ könnte, zumindest von den hohen Vocals her, eine klassische Priest Nummer sein.
Trackliste
| 1 | Think and fight | 2:59 |
| 2 | Taste of Forever | 4:42 |
| 3 | Heart on the Pyre | 4:35 |
| 4 | The fifth Element | 6:52 |
| 5 | Smash the Wall | 3:54 |
| 6 | Handfull of Sand | 4:38 |
| 7 | Relentless | 4:45 |
| 8 | Amalgam | 4:19 |
| 9 | Light up the Night | 3:53 |
| 10 | This War Machine | 5:41 |
| 11 | Blues measured by the Clock ticking | 8:01 |
| 12 | Smash the Wall (Acoustic) | 4:01 |
So bewerten wir:
| 00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
| 06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
| 11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
| 16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
| 19 bis 20 | Überflieger |