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Reviews

Dead City Ruins

Dead City Ruins


Info

Musikrichtung: Hard Rock

VÖ: 11.11.2014

(Metalville)

Gesamtspielzeit: 52:18

Internet:

https://www.facebook.com/deadcityruins

Dead City Ruins kommen zwar aus Australien und beenden ihr Album mit einer Coverversion des AC/DC Klassikers “Rock N Roll Damnation“, haben aber sonst recht wenig mit dem 4 – 5 Akkorde Rock von Angus Young und Co. zu schaffen.

Das Debütalbum klingt eher so als ob Black Sabbath inmitten der NWoBHM groß geworden wären. Das liegt nicht nur an Sänger Jake Wiffen, welcher wie der jüngere Bruder von Ozzy Osbourne klingt, sondern auch an den schweren Riffs, welche hier allerdings ziemlich luftig und niemals so bedrohlich klingen wie bei den jungen Black Sabbath.

Der Sound des Albums ist sehr druckvoll und warm und somit werden Songs wie das überlange “Bloody Tools“ in die richtige Szene gesetzt. Dieser Song zeigt auch das ganze Spektrum der Band, ruhig oder schwer rockend, in diesem Song steckt alles komprimiert drin, was auch in den anderen Songs des Albums zu hören ist.

Um das Album perfekt zu machen, würde ich mir vielleicht ein wenig mehr Selbständigkeit, sprich das Freischwimmen von den Sabbathschen Einflüssen wünschen, aber das sind Klagen auf hohem Niveau.



Rainer Janaschke

Trackliste

1Happenzella6:54
2Til' Death4:08
3D.I.B6:18
4Hurt5:16
5Shot Through2:48
6Blue Bastard5:22
7Broken Bones5:33
8DIO6:19
9Bloody Tools9:40

Besetzung

Tommy Teabag: Guitar
Sean Blanchard: Guitar
Jake Wiffen: Vocals
Mick Quee: Bass
Tom Bullot: Vocals, Drums
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger