····· 40 Jahre Helloween - Das muss gefeiert werden ····· 4-CD-Box mit livehaftigem Ost-Metal zum Mauerfall-Jubiläum ····· Uriah Heep auf Abschiedstour ····· Ringo setzt sich den Stetson auf ····· Der Oktober 2024 wird zum MC5-Monat ·····  >>> Weitere News <<<  ····· 

Reviews

Elliot Brood

Work And Love


Info

Musikrichtung: Independent Rock

VÖ: 17.10.2014

(Paper Bag Records)

Gesamtspielzeit: 33:21

Internet:


http://www.elliottbrood.ca/
http://oktoberpromotion.com/
http://paperbagrecords.com/
http://www.rough-trade.net/

Hier sind sie mit einem neuen Longplayer, Work and Love, es ist das mittlerweile fünfte Album des Trios aus Toronto.

Schon jetzt sei verraten, dass es sich um sehr eingängige Musik handelt, die unkompliziert vorgetragen wird und mit viel Harmonie gespickt ist, Rock als Basis, meistens härter gespielt, aber auch einmal mit sanfteren Ausflügen.

Der harmonische Auftakt erfährt seine besondere Würze durch den Einsatz der Pedal Steel, Nothing Left ist locker und beherzt gespielter unkomplizierter Rock, eine Besonderheit ist die Beimengung solcher Instrumente wie Mandoline und Banjo, was nicht nur diesem, sondern allen Songs der Platte eine ganz besondere dichte Harmonie und Melodik einhaucht.

Bei Tired stoßen wir auf straighten Rock, mit dem gewissen Hauch Independent, so, wie es die ganz frühen R.E.M. zum Beispiel praktizierten, so auch bei Mission Bell nachzuhören, dem noch eine mexikanische Trompete spendiert wurde.
Jigsaw Heart ist der kleine Hit der Platte, ja, das ist ein toller Sound, mit hervorragenden Background Vocals.
Dieses ist eine Platte mit wunderbar harmonischer Musik, die voller Leidenschaft ist, sehr auf den Solarplexus zielend und mit großem Ausdruck.



Wolfgang Giese

Trackliste

1 Little Ones
2 Nothing Left
3 Tired
4 Taken
5 Mission Bell
6 Jigsaw Heart
7 Each Other’s Kids
8 Better Times
9 End Of The Day

Besetzung

Casey Laforet (acoustic guitar, electric guitar, bass pedals, bass guitar, mandolin, banjo, lap steel, vocals)
Mark Sasso (banjo, guitar, harmonica, vocals)
Stephen Pitkin (percussion, drums, piano, vocals)
Aaron Goldstein (pedal steel)
John Dinsmore (bass)
Zurück zum Review-Archiv
 


So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger