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Reviews

The Sign

The second Coming


Info

Musikrichtung: Hard Rock

VÖ: 22.11.2004

(Frontiers / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 55:51

Eine ungewöhnlich abwechslungsreiche Scheibe legen die amerikanischen Hard Rocker The Sign mit ihrem Zweitwerk vor. Bereits die Overtüre spreizt gekonnt den Spagat von pompösen Prog im Stile von Ayreon bis hin zu krachendem Gitarrenrock der Marke Who. Im weiteren Verlauf tauchen Anklänge an die bessern frühen Tage von Toto und Foreigner, aber auch den Südstaaten-Rock von Molly Hatchet (“Black Mountain“) auf.

Dabei wird gekonnt zwischen ruhigeren Stücken (“The Morning after“, Rock-Hymnen (“Shine“) und dem vollen Metal-Brett (“Motorcycle Messiah“) gewechselt.

Die Musiker, die sich im Wesentlichen aus Bands der zweiten Liga des (melodischen) Hard Rocks rekrutieren, könnten mit dieser Scheibe den Sprung nach vorne schaffen. Sie hätten es verdient. Eine Perle in einem Meer der Mittelmäßigkeit.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Aryon Overture 1:45
2Stained (Gone) 4:46
3The Morning after (Time to run) 5:16
4Motorcycle Messiah 3:30
5Shine 3:00
6Bliss 2:06
7If for one Moment 3:14
8Flame of the Oracle 4:03
9The Ooze 1:52
10Inner Child (Exorcise) 2:48
11Black Mountain 3:48
12Keep on breathin' 4:43
13Shine (Finale) 6:57
14Rapture (Ode to Aryon) 2:53
15Maniac 5:06

Besetzung

Terry Brock (Voc,Git, Mandolin)
Randy Jackson (Voc, Git)
Jon Bivona (Git, B)
Mark Hermann (B, Git)
Mark Mangold (Dr)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger