····· Wolvespirit verkaufen Bullshit ····· Rock of Ages - Zusatzshows in 2025 ····· Ally Venable veröffentlicht Video zur neuen Single „Do you cry“ ····· Das zweite Album von Wizrd kommt zum Nikolaus ····· 40 Jahre Helloween - Das muss gefeiert werden ·····  >>> Weitere News <<<  ····· 

Reviews

Joan Osborne

Love and Hate


Info

Musikrichtung: Singer Songwriter

VÖ: 23.05.2014

(Membran / Sony)

Gesamtspielzeit: 49:35

Internet:

http://www.joanosborne.com

Joan Osborne fällt nicht mit der Tür ins Haus. Der Opener „Where we start“ kommt mit einem derart süßlichen Streicherarrangement daher, dass sich die Stirn schon fragend kräuselt. Die softe (und ziemlich austauschbare) Ballade „Work on me“ leitet zum (ersten) Highlight über. „Mongrels“ hat Leben in sich. Der bewusste Rhythmiker, bei dem alles stimmt, packt den Hörer.

Das folgende Triple enthält mit „Up all Night“ einen kleinen Pop-Song ohne Tiefe, ist ansonsten redundant. Und so geht es weiter. Das Spektrum erstreckt sich von dem an die Pretenders erinnernden, soften Rock Song „Thirsty for my Tears“, dem relativen Highlight des Albums, über das angestrengt wirkende „Kitten's got Claws“ zu dem fast hingewimmerten „Secret Room“, das an eine Carly Simon an einem wirklich schlechten Tag denken lässt.

Halbgar!



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Where we start 5:43
2Work on me 2:45
3Mongrels 4:10
4Train 4:36
5Up all Night 3:50
6Not too well acquainted 5:46
7Thirsty for my Tears 3:37
8Love and Hate 3:38
9Kitten's got Claws 5:20
10Secret Room 4:05
11Keep it Underground 3:44
12Raga 2:21
Zurück zum Review-Archiv
 


So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger