Reviews
All The Way You Let Me Down
Info
Musikrichtung:
Pop, Rock
VÖ: 13.06.2014 (Bridge9 / Soulfood) Gesamtspielzeit: 36:12 Internet: http://www.candyheartsband.com/ |
An Candy Hearts ist irgendwie alles süß. Der Name ist Programm, das rosa farbene Cover, die bunte Schrift und auch der Sound, welcher perfekt zu Filmen wie American Pie passen würde.
Die Gefahr das solch ein Verschnitt aus Pop, Rock und Punk ganz schnell die Peinlichkeitsgrenze unterschreitet ist mehr als gegeben, allerdings agiert das Trio so überzeugend, dass man ihnen den zuckersüßen Teenie Sound sofort abnimmt. Und natürlich hat die Band mit Sängerin Mariel Loveland (süßer Nachname!!!) jemanden am Mikrofon, der den Songs mit eingängigen Gesangslinien All The Ways You Let Me Down einen dicken Stempel aufdrückt!
Musikalisch geht es in Richtung Blink 182, nur halt süßer und weniger wild. Die Gitarrenriffs sitzen, die Melodien zünden und die Songs bleiben hängen!
All The Ways You Let Me Down ist eine kurzweilige Angelegenheit.
Rainer Janaschke
Trackliste
1 | I Miss You | 2:47 |
2 | The Dream’s Not Dead | 3:09 |
3 | The One To Get Me Out | 3:29 |
4 | All The Ways You Let Me Down | 2:54 |
5 | Michigan | 2:56 |
6 | Coffee With My Friends | 3:51 |
7 | Fool’s Gold | 2:50 |
8 | Somethings Missing | 3:46 |
9 | Brooklyn Bridge | 3:27 |
10 | Playing With Fire | 3:36 |
11 | Top Of Our Lungs | 3:27 |
Besetzung
John Clifford: Bass
Matthew Ferraro: Drums
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |