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Reviews

Stream Of Passion

A War Of Our Own


Info

Musikrichtung: Symphonic Metal

VÖ: 18.04.2014

(PIAS / Rough Trade)

Gesamtspielzeit: 58:19

Internet:

http://www.streamofpassion.com/

Obwohl ich eine Vorliebe für Metal / Rockmusik mit weiblichem Gesang habe, sind die Niederländer Stream Of Passion bisher an mir vorbei gegangen. Die Band wurde ursprünglich von Arjen Anthony Lucassen gegründet, welcher aber nicht mehr in der Band aktiv ist.

Musikalisch bewegt sich die Band um Sängerin Marcela Bovio irgendwo im Fahrwasser solcher Act wie Lacuna Coil oder den frühen The Gathering. Der Mix aus symphonisch angehauchtem Heavy Metal mit leichten Gothic Einflüssen funktioniert musikalisch ganz hervorragend.

Die Band fährt großartige Melodien auf, Songs wie “The Curse“, “Autophobia“ und das etwas schneller beginnende “Earthquake“ kratzen gelegentlich auch an der Prog Metal Schublade, ohne wirklich in diese hineinzugehören.

Lediglich mit dem Gesang von Frau Bovio will ich mich nicht so recht anfreunden. Ihre Intonation ist mir generell zu weinerlich, der jammerhafte Gesang geht mir spätestens beim dritten Song so gehörig auf den Senkel, dass ich dazu neige die Skip Taste öfters zu bedienen!



Rainer Janaschke

Trackliste

1Monster5:53
2A war of our own4:09
3The curse3:48
4Autophobia4:24
5Burning star3:43
6For you3:00
7Exile5:10
8Delirio5:02
9Earthquake4:27
10Secrets4:38
11Don't let go5:02
12Out of the darkness4:43
13The distance between us4:20

Besetzung

Marcela Bovio: Vocals & Violin
Eric Hazebroek: Guitars
Stephan Schultz: Guitars
Johan van Stratum: Bass
Jeffrey Revet: Keyboards
Martijn Peters: Drums
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger