Reviews
From Heaven through the World to Hell
Info
Musikrichtung:
Metal
VÖ: 26.07.2004 (Armageddon / Soulfood) Gesamtspielzeit: 65:23 Internet: http://www.jutta-weinhold.de |
Ende der 70er tauchten drei Rockladies im Gefolge von Udo Lindenberg auf. Während Ulla Meinecke und Inga Rumpf es sich in den Bereichen Liedermacher und Blues/ Gospel bequem gemacht haben, hat sich Jutta Weínhold dem Metal verschrieben - erst mit ihrer Band Zed Yago und nun mit dem Solo-Album From Heaven through the World to Hell. An ihre alte Band erinnert sie kurz mit dem Zed Yago-Bonus Track “Black Bone Song“.
Majestätisch, epischer Metal ist angesagt - mit einer Stimme, die zwischen Doro und Hazel O’Connor changiert. Das Etikett „die deutschen Savatage“ wäre wahrscheinlich etwas über’s Ziel hinausgeschossen, aber die Richtung stimmt.
Skurril wird es bei dem Bonus-Live-Track. Im „Predigtteil“ erinnert die Hamburgerin an die überdrehte Nina Hagen. Herrlich dagegen das kurze musikalische Zitat aus „What should we do with a drunken Sailor“.
Die CD kommt im aufwendigen Digi-Pack mit allen Lyrics - inclusive deutscher Übersetzung.
Trackliste
1 | Strike | 5:09 |
2 | Metamorphosis | 9:27 |
3 | Macbeth Intro | 1:17 |
4 | Macbeth | 9:05 |
5 | Heaven | 6:32 |
6 | My own Sister | 4:51 |
7 | Blues Metal | 6:56 |
8 | Rock of Metal | 4:39 |
9 | Nearly a Lovesong | 5:21 |
10 | Wounded Pioneer | 4:49 |
11 | Black Bone Song (live im Capitol, Hannover) | 6:59 |
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |