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Reviews

The Oath

The Oath


Info

Musikrichtung: Heavy Metal

VÖ: 21.03.2013

Plastic Head (Soulfood)

Gesamtspielzeit: 44:30

Internet:

http://theoath.bandcamp.com/

Laut eignem Bekunden bauen The Oath auf ihren Einflüssen auf, welche unter anderen aus den Bands Black Sabbath, Trouble, Angel Witch, Mercyful Fate, Stooges und Poison Idea kommen. Die beiden letztgenannten Bands kann ich nicht unbedingt im doch sehr ursprünglichen Heavy Metal Sound der Band um Frontfrau Johanna Sadonis finden, die anderen Bands haben ihren Stempel deutlich hinterlassen.

Allerdings klingen The Oath nun nicht wie ein altbackener Abklatsch der oben genannten Bands, eher reiht sich die Band mit ihrem selbstbetiteltem Album in die gutklassigen Veröffentlichungen von Bands wie Ghost ein, welche einen ähnliche Stil verfolgen.

Die meisten Songs spiegeln die eigentliche Bedeutung des Attributes heavy (schwerfällig) gut wieder. Dass ein Song wie “Black Rainbow“ auch tempomäßig mal durch ein paar schneller Takte aus dem Rahmen fällt tut dem Album gut.

Anspieltipps: “Silver And Dust“, “Night Child“ und das abschliessende “Psalm 7“



Rainer Janaschke

Trackliste

1All Must Die6:41
2Silk Road4:19
3Night Child3:42
4Leaving Together6:08
5Black Rainbow5:53
6Silver & Dust4:55
7Death Delight3:21
8In Dream2:12
9Psalm 77:19

Besetzung

Johanna Sadonis: Vocals
Linnéa Olsson: Guitars
Simon Bouteloup: Bass
Andrew Prestidge: Drums
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger