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Pride of Lions
The Destiny Stone
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The Destiny Stone
Info
Musikrichtung:
AOR
VÖ: 08.11.2004 (Frontiers / Soulfood) Gesamtspielzeit: 64:17 |
Wenn es zurzeit eine Band gibt, die den Anspruch erheben darf in die Fußstapfen von Toto zu treten, dann heißt sie Pride of Lions. Auch auf dem zweiten Album der Truppe um Jim Peterik und Toby Hitchcock findet sich ein ganzer Sack knackig melodischer Rocker.
Der Löwenstolz klingt zwar gelegentlich etwas plüschiger als die Referenztruppe der 80er. Aber immer wenn man kurz davor ist, resigniert zu sagen: „War doch nichts.“, bekommen die Herrn es mit einer netten Harmonie oder einer eleganten Melodie wieder hin und versöhnen uns zu einem anerkennenden erinnerungsschweren Mitwippen.
Schön, dass es in dem ausgeleierten Genre immer noch solche Überraschungen gibt.
Trackliste
1 | The Courage to love somebody | 4:22 |
2 | Parallel Lines | 4:37 |
3 | Back to Camelot | 6:10 |
4 | Born to believe in you | 4:38 |
5 | What Kind of Fool | 5:49 |
6 | Man behind the Mask | 5:10 |
7 | Light from a distant Shore | 5:40 |
8 | Letter to the Future | 4:36 |
9 | The Destiny Stone | 6:10 |
10 | Second Hand Life | 4:32 |
11 | Falling back to then | 6:24 |
12 | The Gift of Song | 6:13 |
Besetzung
Jim Peterik (Lead Voc, Git, Keys)
Toby Hitchcock (Lead Voc)
und
Clem Hayes (B)
Mike Aquino (Git)
Christian Cullen (Keys)
Ed Breckenfeld (Dr)
Hilary Jones (Dr)
Thom Griffin (Chöre)
Toby Hitchcock (Lead Voc)
und
Clem Hayes (B)
Mike Aquino (Git)
Christian Cullen (Keys)
Ed Breckenfeld (Dr)
Hilary Jones (Dr)
Thom Griffin (Chöre)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |