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Distant Is The Sun
Info
Musikrichtung:
Melodic Metal
VÖ: 21.02.2014 (AFM Records / Soulfood) Gesamtspielzeit: 58:25 Internet: http://www.vanishing-point.com.au/ |
Die Australier Vanishing Point hatte ich eigentlich nicht mehr auf der Rechnung. Ihr letztes Album wurde immerhin schon vor sieben Jahren veröffentlicht. Distant Is The Sun kam dann auch relativ unerwartet um die Ecke.
Ich weiß nicht, was Vanishing Point in den letzten Jahren gemacht haben, weiterentwickelt, haben sie sich auf jeden Fall. Die Songs des neuen Albums sind progressiver ausgefallen, dennoch hört man die Stärke der Band, welche das großartige Gefühl für Melodien ist, immer heraus.
Neben vielen starken melodischen Songs ragen besonders die folgenden Lieder heraus.
“Let The River Run“ klingt in den Strophen fast ein wenig nach frühen Queensryche und der Refrain des Songs hat einen hohen Wiedererkennungswert. Bei “Circle Of Fire“ erhält die Band Unterstützung von Sonata Arctica Sänger Tony Kakko. Trotz der hohen Geschwindigkeit dieses Songs schaffen es die Australier dem Song eine rote Linie zu verpassen.
Antesten!
Rainer Janaschke
Trackliste
1 | Beyond Redemption (Intro) | 1:00 |
2 | King Of Empty Promises | 4:48 |
3 | Distant Is The Sun | 4:46 |
4 | When Truth Lies | 5:17 |
5 | Circle Of Fire | 4:47 |
6 | Let The River Run | 5:55 |
7 | Denied Deliverance | 4:30 |
8 | Story Of Misery | 4:44 |
9 | Era Zero | 3:30 |
10 | Pillars Of Sand | 5:50 |
11 | As December Fades | 4:31 |
12 | Handful Of Hope | 4:20 |
13 | Walls Of Silence | 4:35 |
14 | April (Instrumental) | 4:27 |
Besetzung
Chris Porcianko: Guitars
James Maier: Guitars
Simon Best: Bass
Christian Nativo: Drums
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |