Reviews
Deep deep Blue
Info
Musikrichtung:
Blues Rock
VÖ: 26.04.2013 (Dust on the Tracks / MiG / Intergroove) Gesamtspielzeit: 48:34 Internet: http://www.dudleytaft.com |
Wer des Blues Rock Booms, den nicht zuletzt Joe Bonamassa losgetreten hat, noch nicht wieder überdrüssig geworden ist, bekommt mit Deep deep Blue ein weiteres hochwertiges Album in den Schrank gestellt.
Dudley Taft verzichtet weitgehend auf Experimente und instrumentale Artistik. Er packt den Hörer mit einem schönen Groove, gefühlvollen Gitarrensoli und einem satten Sound. Etwas blass wird es, wenn er auf Balladen setzt.
Dafür gibt es eine Reihe von Ausreißern nach oben, etwa das entfernt an Mahogany Rush erinnernde „The Waiting“ mit seiner fantastischen Rhythmik, der rifflastige Shuffle „Sally can’t dance“ mit üppigem Orgeleinsatz oder die Blues Rock Hymne „Palace oft he King“.
Hier kann jemand sein Handwerk, und wer vom Blues Rock noch nicht genug hat, kann mit der Scheibe überhaupt nichts falsch machen.
Trackliste
1 | Meet me in the Morning | 4:40 |
2 | The Waiting | 3:43 |
3 | God forbid | 4:16 |
4 | Sally can't dance | 3:53 |
5 | Deep deep Blue | 6:32 |
6 | Feeling good now | 4:24 |
7 | Wishing well | 4:09 |
8 | Satisfy you | 4:35 |
9 | Bandit Queen | 2:50 |
10 | Palace of the King | 4:23 |
11 | Shanks Akimbo | 5:04 |
Besetzung
Chris Leighton (Dr)
Jason Patterson (Dr)
Scott Vogel (Dr)
John Kessler (B)
Eric Robert (Keys)
Ashley Christensen (Back Voc)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |