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Reviews

Skillet

Rise


Info

Musikrichtung: Modern Pop Metal

VÖ: 21.06.2013

(Atlantic / Warner)

Gesamtspielzeit: 48:18

Internet:

http://www.skillet.com

Mit mittlerweile sieben Studioalben haben sich Skillet als feste Größe in der (christlichen) Nu Metal Szene verankert, von der man regelmäßig solides Handwerk erwarten darf. Rise, Album Nummer acht, macht da keine Ausnahme.

Der Härtegrad ist eher moderat, auch wenn Stücke wie „Circus for a Psycho!“, einem der Highlights des Albums, das mit einem an AC/DCs „Thunderstruck“ erinnernden Riff startet, herrlich aggressiv aus den Boxen geifern. Prägender für Rise sind aber eher hymnische Pop-Metal-Stücke, wie das sehr gelungene Titelstück, das das Album auch eröffnet.

Daneben gibt es nahezu Metal-freie Balladen unterschiedlicher Qualität, vom eher steril wirkenden weiblich gefronteten „Salvation“ bis zum gelungenen „Hard to find“ mit männlicher Stimme im Focus. „Not gonna die“ gibt sich als mit Streicher-Arrangements aufgemotzter Pop-Metal.

Zum dritten Mal: Gelungen!



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Rise 4:20
2Sick of it 3:11
3Good to be alive 5:00
4Not gonna die 3:45
5Circus for a Psycho 4:32
6American Noise 4:10
7Madness in me 4:17
8Salvation 3:46
9Fire and Fury 3:56
10My Religion 4:13
11Hard to find 3:48
12What I believe 3:19

Besetzung

John L. Cooper (Voc, B)
Korey Cooper (Keys, Programming)
Seth Morrison (Git)
Jen Ledger (Dr, Voc)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger