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Reviews

Artlantica

Across the seven Seas


Info

Musikrichtung: Neo-Klassik / Melodic Power Metal

VÖ: 24.05.2013

(Steamhammer / SPV)

Gesamtspielzeit: 47:57

Across the seven Seas ist eine erfreuliche Blüte an einem Baum, der seine Wurzeln ziemlich eindeutig in Schweden geschlagen hat – auch wenn er der einen oder anderen südlichen Inspiration offen steht. Mich erinnert das, was Artlantica hier abliefern, vor allem an Narnia, deren melodischer und kraftvoller Metal-Ansatz auch Across the seven Seas durchzieht.

Eine 1:1-Kopie sind Artlantica aber nie. Auch dort, wo die Parallelen deutlich sind, bringen schärfer gesetzte Gitarren oder ein Mehr an Bombast eigene Akzente. „Fight for the Light“ z.B. kommt mit so viel Speed, dass man es für eine frühe Helloween Nummer halten könnte.

Vor allem aber sind es massive neo-klassische Einflüsse, die einen deutlichen Unterschied zu den deutlich basischeren Narnia herstellen.

Highlights sind das dramatische „Demon in my Mind“ mit seinen erdenden Gitarren-Soli, der melodische Power Metal „Devout“ mit seinen wieselflinken Gitarrensoli und die Piano-Ballade „Ode to my Angel“.



Norbert von Fransecky

Trackliste

12012 4:00
2Devout 4:36
3Across the seven Seas 4:53
4You're still away 5:19
5Ode to my Angel 3:54
6Fight for the Light 4:21
7Demon in my Mind 4:37
8Return of the Pharaoh Pt. 3 5:43
9Heresy 4:49
10Nightmare Life 5:25
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger