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Reviews

Umberto Echo

Elevator Dubs


Info

Musikrichtung: Dub

VÖ: 15.03.2013

(Enja / Soulfire)

Gesamtspielzeit: 57:25

Umberto Echo gehört zu den angesagtesten Produzenten im Dub-Segment. Das lässt für die Elevator Dubs einiges erhoffen. Und tatsächlich führt der CD-Titel klar in die Irre. Fahrstuhl-Musik ist das hier eher nicht.

Bei überwiegend ruhigen Klängen steckt Umberto Echo einen weiten abwechslungsreichen Rahmen ab. Das beginnt mit dem leicht fiebrigen „Elevator Dub“ geht über jazzige Nummern, wie das eröffnende „Surfin‘“, den relaxten mit Bläsern, Orgel und Wurlitzer angereicherten „Tomorrow now Dub“ bis hin zu dem weiten Hallraum „Faro Dub", in dem Earl 16s sehnsüchtige Stimme erklingt, und dem schon fast meditativen, Reggae geschwängerten „Power Dub“.

Die Highlights finden sich sozusagen an den „Rändern der abgesteckten Strecke. Das wären die beiden letztgenannten ruhigen Stücke, „Surfin‘“ und das ebenfalls jazzige „Water get no Enemy“.
Da sich dazwischen nur zwei Langweiler verstecken, gibt es für die Elevator Dubs eine klare Empfehlung.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Surfin' 5:32
2Bonde di Irmão 4:04
3Travels in Hyperreality 4:25
4Elevator Dub 3:50
5Obroni Outernational 5:12
6Water get no Enemy 6:01
7Tomorrow now Dub 4:41
8Faro Dub 5:11
9The Power Dub 6:47
10Gong Rock Dub 4:23
11Roman Baths 4:29
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger