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Reviews

Destination’s Calling

End Of Time


Info

Musikrichtung: Power Metal

VÖ: 15.06.2012

(Eigenproduktion)

Gesamtspielzeit: 52:50

Internet:

http://www.destinationscalling.com

Vier Jahre haben Destination’s Calling benötigt um ihrem guten Debütalbum Invisible Walls ein sehr gutes zweites Album folgen zu lassen. End Of Time ist in Eigenregie entstanden. Als Produzent stand der Band Sascha Paeth, welcher auch schon für Bands wie Kamelot, Edguy oder Epica das Mischpult bedient hat zur Seite.

Musikalisch rückt sich die Band selber in die Nähe von Evergrey, Edguy und Queensryche und liegt damit auch goldrichtig. Alle Songs von End Of Time bestechen durch eingängige Melodien, welche zusammen mit dem progressiven Sound der Band durchgängig hörenswert sind. Im direkten Vergleich mit Invisible Walls hat die Band es geschafft ihre Stärken weiter auszubauen. Einige der Songs klingen sehr verspielt, z.B. “Dreams Died On The Road“, die Band schafft es aber immer rechtzeitig auf den Punkt zu kommen.

Dass die Band sich im Midtempo am wohlsten fühlt merkt man schnell, es gibt keine wirkliche schnellen Songs, dafür allerdings haufenweise tolles Power Metal Riffing, insbesondere “Walking On Thin Ice“ ist ein feiner Song, bei dem die Band zeigt, dass sie überzeugende Songs schreiben kann.

End Of Time gehört zu den besten Power Metal Alben dieses Jahres.



Rainer Janaschke

Trackliste

1Feel The Rain4:50
2Soulbound5:13
3Revolution In Mind5:41
4The Broken Hourglass2:09
5Dreams Died On The Road6:13
6Another Day4:19
7End Of Time4:20
8Burning Paradise4:35
9Dark Poem4:36
10Walking On The Ice5:11
11The Way Back Home5:43

Besetzung

Christian Gräter: Vocals, Guitar
Markus Christian: Guitar, Vocals
Christian Frank: Drums, Percussion
Steffen Singler: Bass
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger