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Reviews

Atlantyca

To nowhere and beyond


Info

Musikrichtung: Prog Metal

VÖ: 11.05.2012

(Brennus / Div.)

Gesamtspielzeit: 47:22

Internet:

http://www.atlantyca.eu

Atlantyca sind eine neue französische Prog Metal Band, die ziemlich hinter der Herde her läuft. Egal ob sie in „Impulse“ an Dream Theater oder in „My Road“ an Virgin Steele erinnern, sie können selten überzeugen, auch dann nicht, wenn keine Riese als Vergleich da steht.

Der Ansatz ist in der Regel okay, aber die Durchführung der Stücke wirkt überwiegend blass. Vom Hocker reißt das niemanden. Ein besonderes Etwas ist nirgends zu finden.

Vielleicht liegt das auch daran, dass die Band auf einen festen Sänger verzichtet und kaum in der Lage ist eigene Identität zu finden.

So vernichtend, wie das klingt, ist die Realität nicht. To nowhere and beyond hört sich ganz nett nebenher. Aber das ist es ja nicht, was gerade Prog Bands anstreben.

Bislang führt das Ganze tatsächlich noch to nowhere; vielleicht geht das nächste Album ja beyond.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Impulse 5:01
2Standard Man 6:13
3Nowhere and beyond 3:42
4Beyond Infinite 4:35
5Eternity 5:12
6Time after Time 4:48
7My Road 4:34
8cEvilisation 4:04
9Underworlds 9:00

Besetzung

Julien Putigny (Git)
Laurent Falso (Dr, Prec)
Maxime Putigny (B)

Gäste:
Edu Falaschi (Voc <3,9>)
Andy Kuntz (Voc <2,9>)
Paul Shortino (Voc <7>)
David Steele (Voc <4,5,8>)
Tara (Voc <9>)
Michelle (Voc <6>)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger