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Fourever
Solitarium
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Solitarium
Info
Musikrichtung:
True Metal
VÖ: 04.05.2012 (Fastball Music / Soulfood) Gesamtspielzeit: 42:13 Internet: http://www.fourevernet.com |
Gerade im Hard Rock und Heavy Metal Sektor sind wir es gewohnt wirklich hochwertige Veröffentlichungen aus Schweden vorgesetzt zu bekommen. Leider ist dies bei Fourever nicht ganz so. Die 3 Schwedinnen von Fourever liefern auf Solitarium ziemlich eintönige Mucke ab.
Musikalisch ist die Band im True Metal der 80er und 90er Jahre verortet und macht die gleichen Fehler wie die damaligen Bands. Das sture Wiederholen der immer gleichen Songstrukturen ist spätestens nach drei Songs todlangweilig. Strophe-Bridge-Refrain-Strophe-Solo und so weiter und so fort in Kombination mit hundertmal gehörten Melodien ist einfach ausgelutscht. Dazu der piepsige Gesang und fertig ist ein Album welches recht überflüssig ist!
Rainer Janaschke
Trackliste
1 | Shout! Shout My Name | 5:19 |
2 | Come With Me | 3:18 |
3 | No More | 4:13 |
4 | I´m Sorry | 5:10 |
5 | Stand Alone | 4:24 |
6 | Solitary [Never Meant To Be] | 3:48 |
7 | Me, Myself And I | 3:50 |
8 | Lost In very Way | 3:58 |
9 | Day After Day | 3:57 |
10 | Dementia Praecox | 4:16 |
Besetzung
Mia Moilanen: Guitar, Vocals
Nina Moilanen: Bass
Malin Karlsson: Drums
Nina Moilanen: Bass
Malin Karlsson: Drums
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |