Reviews
Private Sessions
Info
Musikrichtung:
Rock, Hard Rock
VÖ: 20.04.2012 (Rapid Fire / Cargo Records) Gesamtspielzeit: 45:10 Internet: http://www.hydrogyn.com |
Die Amerikaner Hydrogyn bauen ihr Konzept auf zwei Standbeinen auf. Das erste Standbein ist ihre Sängerin, welche eine gute Rockröhre besitzt und auch mit ihren optischen Reizen nicht geizt. Das andere Standbein ist der Rocksound, welcher an den 80er Jahre US Hard Rock angelehnt ist, allerding deutlich moderner klingt!
Zum Vergleich habe ich das 2008er Album Deadly Passions, welches ich schon rezensiert habe, aus meinem CD Regal gezogen. Viel passiert ist seitdem nicht. Hydrogyn haben sich von ihrem damaligen Sound nicht allzu weit wegbewegt. Allerdings haben die Songs von Deadly Passions deutlich mehr Feuer und bessere Hooklines gehabt als das neue Album Private Sessions.
Die Ballade “Rosaline’s Song“ und das rockige “Creeper“ sind zwar ganz nett, dies ändert aber nichts an dem Fakt, das Private Sessions ziemlich normaler unspektakulärer Hard Rock ist!
Rainer Janaschke
Trackliste
1 | Something To Say | 3:32 |
2 | Forbidden Kind | 3:58 |
3 | Scream | 4:11 |
4 | I Don't Know How | 3:14 |
5 | Heated Nights | 3:40 |
6 | Creeper | 3:29 |
7 | Don'tcha Walk Away | 4:01 |
8 | Roseline's Song | 4:22 |
9 | Feeling | 3:38 |
10 | Un Monde Perdu | 4:11 |
11 | It Doesn't Matter | 3:29 |
12 | Alone (Bonus Track) | 3:25 |
Besetzung
Chris Sammons : Bass
Jeff Westlake : Gitarre
Joe Migz : Drums
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |