Reviews
Electrifying Tales
Info
Musikrichtung:
Punkrock, Garage
VÖ: 16.03.2012 (Rookie Records / Cargo Records) Gesamtspielzeit: 39:23 Internet: http://www.dumbell.de http://www.rookierecords.de |
Das US-amerikanische Quartett Dumbell spielt auf ihrem neuen Album Electrifying Tales noch immer einen Sound, der eine Mischung aus Punkrock, altem US-Hardcore und Garage-Sound beinhaltet. Und dazu gibt es noch eine große Prise Rock’n’Roll. Das klingt jetzt vielleicht nicht gerade innovativ, aber wenn alles gut gespielt muss das ja auch nicht unbedingt sein oder könnte sich sogar als störend erweisen.
Dumbell sind keine Anfänger und das merkt man dann auch den Kompositionen und der musikalischen Umsetzung an. Sie scheinen meisterhaft diesen oben beschriebenen Sound in sich aufgesogen und verinnerlicht zu haben. Man merkt ihnen den Spaß an der Sache an. Man spielt nicht übervirtuos und das ist gut so. So können die Songs wirken. Aber man ist auch nicht zu roh und bietet viele Melodien. Bandgründer, Sänger und Gitarrist Paul Grace Smith weiß genau, wie das alles klingen soll und kann dies auch perfekt umsetzen.
Dumbell klingen schon auf CD richtig gut und druckvoll. Live dürften sie eine absolute Granate sein. Daumen hoch für Electrifying Tales!
Trackliste
1 | Backwards Mind | 2:23 |
2 | Write You Out | 2:58 |
3 | Death Ray | 4:04 |
4 | Backdown | 2:52 |
5 | Electric Shock | 2:53 |
6 | 15 Nights | 2:42 |
7 | Dirty Secrets | 1:44 |
8 | Maggots Dare | 1:21 |
9 | League by Herself | 2:13 |
10 | World Fulla Evil | 2:47 |
11 | Worlds Collide | 2:43 |
12 | Reason to Die | 2:20 |
13 | Mirror Wont Lie | 3:37 |
14 | Polka Dot | 2:45 |
15 | Je M'en Branle | 2:01 |
Besetzung
Jamy Holliday: Guitar, Backing Vocals
Nasty Sammy: Bass
Turbogode: Drums
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |