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Reviews

Iron Savior

The Landing


Info

Musikrichtung: Power Metal

VÖ: 18.11.2011

(AFM Records / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 47:29

Internet:

http://www.iron-savior.com

Bei Piet Sielk und seiner Truppe Iron Savior kann man sich auf die kontinuierliche Ablieferung von Schwermetall Qualitätsarbeit verlassen. Auch wenn die Band sich mit einem gewissen Tunnelblick bewegt, denn einen Blick nach links oder rechts haben die Hamburger in ihrer Karriere bisher nur selten gemacht!

Auch das neue Album The Landing bietet wieder diesen kraftvollen teutonischen und wahren Heavy Metal, welcher irgendwo in der Schnittmenge von Helloween, Gamma Ray und Blind Guardian liegt. Wie immer beherrscht die prägnante Stimme von Piet Sielk den Bandsound. Die Gitarren klingen heftig und fett.

Die Gesangslinien und die Gitarrenarrangements im Song “Starlight“ klingen teilweise sehr nach früheren Blind Guardian und damit besser als diese Band heute klingt. Toller Song! “March Of Doom“ ist eine Speed Metal Granate von bester Schmiedequalität. Donnernde Drums, pumpender Bass und wiederum diese doppelten Gitarrenleads, welche zwar einfach sind, aber auch tierisch Spass machen.

Nichts neues im Hause Iron Savior, dafür werden die bekannten Qualitäten der Band aufs Beste präsentiert.

The Landing ist ein Power Metal Album welches zu den stärkeren der letzten Monate zählt.



Rainer Janaschke

Trackliste

1Descending0:49
2The Savior4:47
3Starlight4:51
4March Of Doom4:42
5Heavy Metal Never Dies4:14
6Moment In Time5:07
7Hall Of The Heroes5:38
8R. U. Ready4:48
9Faster Than All3:28
10Before The Pain4:34
11No Guts No Glory4:31

Besetzung

Yenz Leonhard: Bass
Thomas Nack: Drums
Joachim „Piesel“ Küstner: Guitars
Piet Sielk: Vocals, Guitars
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger