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Reviews

Lucifer was

The Crown of Creation


Info

Musikrichtung: Rock Musical

VÖ: 24.09.2010

(Transubstans / Import)

Gesamtspielzeit: 46:24

Internet:

http://www.luciferwas.com

The Crown of Creation wurde von Lucifer was zusammen mit dem Kristiansand Symphony Orchestra eingespielt. Herausgekommen ist eine leicht progressive Rock-Scheibe mit einem starken Rock-Musical Einschlag.

Das muss nichts Schlechtes sein, spielt sich hier aber überwiegend im Belanglosen ab, ob man es mit pseudoklassischen Zwischenspielen versucht („Three Hammers“), sich auf Balladen verlegt („When the Phoenix fly away“), in den AOR-Bereich wechselt („Into the Blue“) oder mit „Kunst“-Stimmen arbeitet („Beggar’s Bowl“).

Das Gesagte weist bereits auf eine Stärke von The Crown of Creation hin - den recht großen Abwechslungsreichtum der Scheibe. Leider hinkt da, auch das wurde schon deutlich, die Umsetzung hinterher.

Am stärksten sind Lucifer was, wenn sie Gas geben. Das gilt für den Power Rock von „Wonder“, der mit Pop-Attitüde und vereinzelten Blockflöten daher kommt, das eher ruhige, aber dramatisch aufgebaute „By a white Lace“ und vor allem das abwechslungsreiche „Rising Sun“, das Power und Dramatik vereint.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Wonder 2:25
2Three Hammers 0:41
3Unformed and void 3:34
4By a white Lace 3:56
5Beggar's Bowl 2:06
6Rising Sun 4:41
7Try me 3:29
8The Crown of Creation 4:20
9Moments 3:30
10Bethanian Theme 4:13
11Burning beautiful Flowers 1:14
12Cabris sans Cornes 4:22
13When the Phoenix fly away 3:19
14Into the Blue 3:24
15Three Hammers plus 0:59
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger