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Reviews

Parsons Thibaud

Transcontinental Voices


Info

Musikrichtung: Songwriter

VÖ: 23.09.2011

(Blue Rose / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 36:09

Transcontinental Voices beginnt schwach, setzt unklar nach und gewinnt erst am Ende an Überzeugungskraft. Aber im Einzelnen:

Die eigentlich ganz sympathische weiche Songwriter Nummer „Hands of Love“ wird durch einen nervigen, Echo-artigen Backing-Chor völlig versaut. Nach dem Langweiler „The natural Way“ kann sich „Broken Sparrow” aufgrund seiner sehr verhaltenen Attitüde trotz Anklängen an einen ruhigeren James Brown nicht durchsetzen.

Es bleibt blass bis „I’m right here“ mit einer Performance wie ganz frühe ruhige Genesis sehr positiv überrascht. Auch der muntere Rocker „All that I can do“ mit seinen (im Booklet nicht ausgewiesenen) weiblichen Begleitvocals weiß zu gefallen.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1Hands of Love 2:50
2The natural Way 4:17
3Broken Sparrow 4:44
4Gaze 3:04
5So unkind 4:04
6Drowning 3:18
7I'm right here 4:30
8Float 3:06
9All that I can do 3:45
10Loaded Guns 2:29

Besetzung

Joseph Parsons (Voc, Git, Perc)
Todd Thibaud (Voc, Git, Mundharmonika)
Matt Muir (Dr, Perc)
Pete Donelly (B, Orgel)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger