····· Ringo setzt sich den Stetson auf ····· Der Oktober 2024 wird zum MC5-Monat ····· Kool & the Gang kommen in die „Rock’n’Roll Hall of Fame“ ····· Isolation statt Desolation - The Sweet re-releasen ihr Corona-Album ····· Deep Purple laden Jefferson Starship als Special Guests ein ·····  >>> Weitere News <<<  ····· 

Reviews

Eat The Gun

Runner


Info

Musikrichtung: Heavy Rock

VÖ: 29.07.2011

(Metalville / Intergroove)

Gesamtspielzeit: 45:06

Internet:

http://www.eatthegun.com/

Wenn das dritte Album wirklich das Langeisen ist, welches darüber entscheidet, ob eine Band den endgültigen Durchbruch schafft oder nicht, dann sollte sich die eine Band für genau dieses Album auch bestens anstrengen. Das haben sich wohl auch die Münsteraner Eat The Gun gedacht als sie die Songs für ihr ‚Make It - Or Brake It‘ Album Runner geschrieben haben.

‚No Fillers - Just Killers‘ dürfte das Motto gewesen sein, welches das Trio auch kompromisslos durchgezogen hat. Zusammen mit Produzent Toni Meloni haben Eat The Gun elf mehr als knackige Heavy Rock Songs aufgenommen.

“Runner“ eröffnet den Reigen und zeigt direkt, dass die Band nach ihrem letzten Album ordentlich an sich gearbeitet hat. Waren die ersten beiden Alben der Band schon ziemlich gut, so passt die Mischung aus heftigen Riffs, dreckigem Sound, treibendem Rhythmus und der kräftigen Stimme von Sänger Henrik nun bis ins kleinste Detail zusammen.

Die Band vergisst nicht, über ihre griffigen Riffs auch die noch griffigeren Melodien zu legen. So entstehen dann solche Ohrwürmer wie der packende Uptempo Rocksong “The Evil In You And Me“ oder das hart rockende “Daredevil Supreme“

Runner sollte von jedem Fan des Heavy Rocks angetestet werden, das Album wächst bei jedem Durchlauf!



Rainer Janaschke

Trackliste

1Runner3:50
2The Evil In You And Me4:35
3The Remedy3:28
4Not Dead Yet3:42
5Daredevil Supreme4:33
6Down In The Fire5:18
7Liberator3:44
8Give Sight To The Blind3:08
9I’m Obsessed5:20
10My Retribution3:56
11Three Six Five3:32

Besetzung

Henrik Ücüncü: Guitar, Vocals
Phil Hüls: Bass
Gereon Homann: Drums
Zurück zum Review-Archiv
 


So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger