Reviews
Black Water Rising
Info
Musikrichtung:
Hard Rock
VÖ: 24.06.2011 (Metalville / Intergroove) Gesamtspielzeit: 46:34 Internet: http://www.myspace.com/blackwaterrising |
Aus den Südstaaten der USA kommen Black Water Rising zwar nicht, sondern aus New York, das hält die Band aber nicht davon ab, die Heavy Rock Songs ihres selbstbetitelten Albums ganz schwer mit Southern Rock Elementen auszustatten.
Dabei kann man der Band bestätigen, dass sie den Groove mit Löffeln gefressen haben. Sämtliche Lieder von Black Water Rising grooven höllisch. Dazu ist mit Rob Traynor ein Sänger an Bord, welcher es versteht die musikalische Ausrichtung einzelner Tracks perfekt zu unterstützen. Das fällt schon beim rockigen Opener “The Mirror“ auf, passend zu den angecrunchten Gitarren singt Traynor Gesangsmelodien, welche sofort ins Ohr gehen. Bei “Brother Go On“ gehen Gesang und der Rhythmus in der Strophe eine perfekte Verschmelzung ein. “Hate Machine“ präsentiert sich etwas sperriger, die Band klingt hier fast ein wenig nach Ugly Kid Joe, zu Zeiten deren letzten Albums.
“The River“ ist für mich der beste Song des Albums, hier zeigen Black Water Rising nochmal ihr ganzes Potential. Der Song ist heavy, eindringlich und in den richtigen Momenten eingängig.
Wem das letzte Black Stone Cherry Album zu sehr nach Nickelback geklungen hat, der sollte sein Ohr mal in Richtung Black Water Rising richten!
Rainer Janaschke
Trackliste
1 | The Mirror | 4:37 |
2 | Brother Go On | 2:53 |
3 | Hate Machine | 4:41 |
4 | Black Bleeds Throug | 3:37 |
5 | Blessed | 3:09 |
6 | No Halos | 4:34 |
7 | Living Proof | 4:56 |
8 | Rise | 3:57 |
9 | The River | 5:11 |
10 | Sale On Your Soul | 3:16 |
11 | Burn It Down | 5:43 |
Besetzung
Johnny Fattoruso: Guitar
Mike Meselsohn: Drums
Oddie McLaughlin: Bass
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |