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Reviews

Ani Lo.Projekt

Miracle


Info

Musikrichtung: Power Metal

VÖ: 25.03.2011

(Dust on the Tracks / Intergroove)

Gesamtspielzeit: 50:41

Das Ani Lo.Projekt startet mit „A Miracle is all we need” so, dass man auf eine Nightwish-Kopie hofft, die eher die Hard Rock-, als die MJetal-Freaks zufrieden stellt.
Der eher künstlich wirkende Gesang in der Power Metal Nummer „Angles“ setzt ein erstes Fragezeichen, das nur von „Ark of the Convenant” dem dramatischen, von Streicher unterstützten Highlight des Albums noch einmal energisch zur Seite gewischt wird.

Leider bleiben „A Miracle is all we need” und „Ark of the Convenant” die beiden einzigen wirklich überzeugenden Nummern auf einem Album, das darüber hinaus vor allem Material bietet, dem der echte Biss fehlt. Die Interpretationen wirken künstlich, vorhersehbar und dadurch letztlich langweilig.



Norbert von Fransecky

Trackliste

1A Miracle is all we need 4:35
2Angels 4:06
3Ark of the Convenant 5:05
4Cannot fall asleep 4:07
5Cry over 4:23
6Fly 5:30
7Give in to me 4:35
8Innocent Minds 4:12
9Slip away 4:11
10What you sow is what you reap 4:39
11A Miracle is all we need (Piano Version mit Ian Parry) 5:11

Besetzung

Ani Lo. (Voc)
Kossy D. (Dr, B <8>, Back Voc <3,7>)
Kalin (Keys, Back Voc <3,7>)
Vlado (Git)
Straho (B <3,4,9>)
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So bewerten wir:

00 bis 05 Nicht empfehlenswert
06 bis 10 Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert
11 bis 15 (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert
16 bis 18 Sehr empfehlenswert
19 bis 20 Überflieger