Foreign Fields
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Knapp 40 Minuten schrammelt William Harries Graham hier unaufgeregt vor sich hin. Tut nicht weh. Nervt oder stört auch nicht; bleibt aber recht austauschbar. Kleine Lichtblicke inclusive.
Positiv zu vermerken ist der große Abwechslungsreichtum. Hat man beim zerbrechlichen Titelsong noch den Eindruck einer Brit-Pop-Basis, kommt das fröhliche „Hold“ fast wie ein Fun-Song daher. Die Highlights kommen interessanterweise hinten raus.
Aber auch das rockende „Say Goodbye“ hat noch reichlich Luft nach oben und das dramatisch fesselnde „London“ fällt immer wieder ins Geschrammel zurück.
Norbert von Fransecky
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