Fofoulah
Daega Rek
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Fofoulah ist eine Band, die sich aus Musikern verschiedener in London beheimateter Bands zusammensetzt. Mit ihrem 2014 erschienenem selbstbetiteltem Debüt machten Sie mit Ihrem neuartigen Mix aus elektronischer Musik, Dub und afrikanischem Gesang und Elementen Furore und absolvierten eine erfolgreiche Tour, auf der der Sänger dann zu einigen Improvisationen mit Rapgesang zu experimentieren begann. Dies war der Grundstein für den nun vier Jahre später erscheinendem Zweitling.
Die Grundlagen spielte Kaw Secka und Dave Smith auf ihren Perkussionsinstrumenten im Real-World-Studio ein. Auf diese setzte dann John Birley mit seinem akzentuierten Bassspiel auf und somit war das Grundgerüst, oder besser Rückgrat, des neuen Albums geschaffen. Über diesem pulsierenden Boden spielten die restlichen Musiker dann ihren Mix aus afrikanischer Musik, aber vor allem psychedelischen und experimentellen elektronischen Klängen ein. Hierüber wiederum liegt der offensive afrikanische Rapgesang, welcher aufrüttelnd und sehr präsent wirkt.
Aus diesen Komponenten entsteht ein wirklich neuartiger Mix aus Weltmusik, Dub und Psychedelik, oftmals mit einem Popappeal, aber niemals einfach und direkt eingängig – dafür sorgt schon der für das westliche Ohr doch gewöhnungsbedürftige Rap.
So ist Daega Rek ein wirklich neuartiger Mix der altbekannte Stile zu etwas Eigenem führt. Insbesondere live dürfte das Ganze wieder extrem mitreisend sein.
Wolfgang Kabsch
| Trackliste |
| 1 | Nayari garong | 1:11 |
| 2 |
Ndanane | 4:42 |
| 3 |
Seye | 3:54 |
| 4 |
Daega rek | 3:44 |
| 5 |
Njite | 5:18 |
| 6 |
Chebou Jane | 6:09 |
| 7 |
Knicki | 3:21 |
| 8 |
Kaddy | 6:31 |
| 9 |
Pulo | 5:42 |
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| Besetzung |
Tom Challenger: Saxophon, Keyboards (Red Snapper)
Kaw Secka : verschiedenen westafrikanische Trommeln wie Sabar und Tama (Irok)
Phil Stevenson: Gitarren (Iness Mezel)
Johnny Brierley: Bass (Outhouse Ruhabi)
Dave Smith: Schlagzeug
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