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Glamour of the Kill

Savages


Info
Musikrichtung: (Nu)Metal

VÖ: 20.09.2013

(Steamhammer / SPV)

Gesamtspielzeit: 44:01

Internet:

http://www.facebook.com/glamourofthekill


Savages liegt bereits ein gutes Jahr auf meinem Schreibtisch und wird nun als „Altlast“ abgearbeitet, denn bislang wird bei mir jede CD, die mich in physischer Form erreicht, besprochen, wenn auch manchmal recht spät – wie in diesem Fall.

Und Hand aufs Herz, hätte ich diese CD ignoriert, wäre das eine relativ unbedeutende Lücke in unserem Review-Katalog gewesen. Was nicht heißt, dass Savages schlecht ist.

Glamour of the Kill liefern eine recht geile, in der Regel schnelle Variante eines modernen Metals. Das ist nicht sonderlich innovativ oder originell, aber voller Leben und ausgesprochen unterhaltsam.

Da gibt es das herrlich thrashende „A beautiful Day to die”, das geile „Rescue me“, das ungeheuer lebhafte „Second Chance“, das ebenso wie das nachfolgende „The only One“ reichlich Pop integriert

Kein Klassiker, aber ein Album, das man auf jeden Fall verhaften sollte, insbesondere wenn man es ein Jahr nach VÖ irgendwo günstig angeboten bekommt.



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Break 3:01
2 Second Chance 3:38
3 The only One 3:40
4 Live for the Weekend 3:29
5 A Freak like me 3:22
6 Heartbreaker 3:55
7 Rescue me 3:12
8 Leave it all behind 3:41
9 A beautiful Day to die 4:11
10 Tears of the Sun 4:58
11 Welcome to Hell 6:54
Besetzung

Davey Richmond (Lead Voc, B)
Mike Kingswood (Lead Git, Voc)
Chris Gomerson (Git, Voc)
Ben Thomson (Dr, Voc)

Gast:
Michael Vampire (Ad. Voc <1>)


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