Musik an sich


Reviews
Koritni

Welcome to the Crossroads


Info
Musikrichtung: Hard Rock

VÖ: 04.05.2012

(Verycords / Soulfood)

Gesamtspielzeit: 50:37

Internet:

http://www.koritni.com


Mal wieder eine Scheibe, die viel zu lange auf ihre Review warten musste und das nun wirklich nicht verdient hat. Ein Cover aus der Hand von Mark Wilkinson, reich an Anspielungen, führt etwas in die Irre, da der Blues von Robert Johnson (der im Tausch gegen eine überragende musikalische Begabung dem Teufel seine Seele angeblich an einer Kreuzung (Crossroad) verschrieben hat) nur geringen Anteil am Sound von Koritni hat.

Aber immerhin steht bei dem gut geerdeten Hard Rock der Band die Gitarre im Mittelpunkt. Da gibt es dreckige, Rhythmus betonte Hard Rock Klopfer wie „Sydney in the Summertime“, kraftvolle Balladen wie „Hold on“, drückende Midtemponummern („Party’s over“) oder den treibenden Power Rock von „Let’s go crazy“.

Diese Mischung ist mittlerweile so zeitlos, dass es kaum einen Unterschied macht, ob man das Album im Mai 2012 oder im Dezember 2013 hört.



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Down at the Crossroads (feat. Jeff Scott Soto) 4:17
2 Better off dead (feat. Dusty Brown) 3:50
3 Party's over 3:33
4 Now a Word from our Sponsors 0:31
5 TV's just a Medium (feat. Jeff Waters) 4:14
6 Lost for Words 3:49
7 Sydney in the Summertime 4:04
8 Sometimes 6:58
9 Money talks, it says Goodbye 4:15
10 Let's go crazy 3:22
11 Hold on 6:42
12 Take it like a Man 5:00

 << 
Zurück zur Review-Übersicht
 >>