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Dakota Suite
The Side of her inexhaustible Heart
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Es ist erstaunlich, wie wenig Musik man mit so vielen Musikern machen kann!
Wahrscheinlich sollte am besten niemand diese Review so ganz ernst nehmen. Tatsache ist, dass ich trotz mehrfachem Durchhören nicht den geringsten Zugang zu dem gefunden habe, was die Dakota Suite hier abliefert.
Wahrscheinlich wird es wieder mal Heerscharen von Kritikern geben, die dieser Band eine ungeheure Sensibilität im Umgang mit dem Leben, dem Tod und allem was dazwischen liegt zusprechen und vor Begeisterung stöhnen, mit welcher Intensität die Band diese Wahrnehmungen in Musik umsetzen kann.
Für mich bleibt das eröffnende „As long as Forever is“ bis heute ein depressives Gekratze und Gequietsche auf der Geige, das von gelegentlichen, scheinbar zufälligen Anschlägen auf dem Piano begleitet wird.
Das ändert sich beim zweiten Stück nur minimal. Es kommt Gesang hinzu und der Sound wird etwas voller. Das vierteilige The Side of her inexhaustible Heart besteht aus dahin klimpernden Piano Noten, die irgendwann von einem traurigen Cello begleitet werden.
Auch wenn die zweite CD etwas weniger spröde ist, ändert sich aber an meinem Grundgefühl diesem Album gegenüber bis zum Ende nichts.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
CD 1
1 As long as Forever is (Part I) (5:52)
2 Where the Tears go (5:04)
3-6 The Side of her inexhaustible Heart
3 Part I (2:34)
4 Part II (4:14)
5 Part III (4:16)
6 Part IV (4:51)
7 You will take all that I love (4:19)
8 Becoming less and less (12:09)
CD 2
1 Yes we will suffer (Part I) (1:50)
2 To make you whole again (3:55))
3 The Side of her inexhaustible Heart (Part V) (3:39)
4 How safe we must seem (4:06)
5-7 Yes we will suffer
5 Part II (7:26)
6 Part III (2:02)
7 Part IV (4:21)
8 As long as Forever is (Part II) (6:33) |
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Besetzung |
Chris Hooson (Git, Voc)
Quentin Sirjacq (Piano, Perc, Vibraphon, Orgel)
Deborah Walker (Cello)
Irène Lecoq (Violine)
Samuel Leloup (Violine)
Cyprien Busolini (Viola)
Youen Cadiou (Kontrabass)
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