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The Barstool Philosophers
Sparrows
The Barstool Philosophers machen sich den Hörer gleich mit dem Opener geneigt, einer wunderschönen Neo-Prog-Nummer, die nicht zuletzt durch ihre tollen Vocals begeistert. Vielleicht ist das der Grund, warum ich mich nicht dazu durchringen lassen konnte, das „Neo“ ganz aus der Stilbezeichnung zu streichen.
Im weiteren Verlauf sind es vor allem zwei Bands, die das etwas düstere, durchweg im ruhigen bis schleppenden Tempo daher kommende Sparrows zu prägen scheinen.
Da wären zu einen Queensryche, allerdings weitgehend ohne deren metallische Komponente.
Die Stimme vermittelt, wenn sich nicht in höheren Lagen etwas angestrengt klingt, eine majestätisch mystische Aura, wie man sie von Saviour Machines Eric Clayton kennt.
Ein mehr als interessanter Mix, den Proggies unbedingt antesten sollten.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Afterglow | 5:31 |
2 |
Silence | 6:02 |
3 |
Lies | 4:49 |
4 |
Dreamscape | 7:56 |
5 |
Eyes show the Heart | 6:17 |
6 |
Descendents of the Fall | 7:57 |
7 |
Fallen Angels | 7:08 |
8 |
Endless Seasons | 6:15 |
9 |
Away from here | 7:03 |
10 |
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Besetzung |
René Kroon (Keys)
Bas Hoebink (B)
Leon Brouwer (Voc)
Ivo Proelman (Git)
Martin Kuipers (Dr)
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