Musik an sich


Reviews
Savage Circus

Of Doom And Death


Info
Musikrichtung: Speed Metal

VÖ: 23.10.2009

(Dockyard2 / Pain)

Gesamtspielzeit: 57:38

Internet:

http://www.myspace.com/savagecircus
http://www.savage-circus.com/


Lange hat es gedauert bis Savage Circus den Nachfolger zu ihrem sehr guten Debütalbum Dreamland Manor fertiggestellt haben. Zu dem langen Zeitraum hat mit Sicherheit auch beigetragen, dass Bandgründer Thomen Stauch (ex-Blind Guardian) aus gesundheitlichen Gründen die Drumsticks erst mal beiseite gelegt hat.

Die auf Dreamland Manor eingelegte Stilrichtung hält man bei, ohne auch nur einen Zentimeter abzuweichen. Auch wenn die Drums nun von Mike Terrana fachgerecht verprügelt werden, so gibt es auf dem neuen Album Of Doom And Death nach wie vor melodischen Speed Metal der Marke Blind Guardian zu hören. Und zwar so wie die Krefelder zu Zeiten von Somewhere Far Beyond und Imaginations From The Other Side gepflegt haben zu spielen.

Der Fuß wird immer schön auf dem Gaspedal gelassen und zwar um dieses immer feste in Richtung Bodenblech zu drücken. Dazu die pfeilschnellen Melodien, mehrstimmige Chöre und das hammerharte Schlagzeugspiel.

Perfekt! So ein Album würde ich mir mal wieder von Blind Guardian wünschen, und wenn die es nicht mehr schaffen, dann gibt es ja noch Savage Circus.



Rainer Janaschke



Trackliste
1Of Doom And Death6:30
2 The Ordeal7:02
3 Devil´s Spawn6:37
4 Chasing The Rainbow7:08
5 Empire7:31
6 Ballad Of Susan5:48
7 Legend Of Leto II7:03
8 From The Ashes7:27
9 Dreamland2:32
Besetzung

Jens Carlsson: Vocals
Emil Norberg: Guitar
Piet Sielck: Guitar/Bass
Yenz Leonhardt: Bass
Mike Terrana: Drums


 << 
Zurück zur Review-Übersicht
 >>