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Tearabyte
Doom Generation
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Info |
Musikrichtung:
Power Doom Thrash
VÖ: 18.01.2008 (1998)
(Locomotive / Soulfood)
Gesamtspielzeit: 44:18
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Zehn Jahre hat es gedauert, bis das Tearabyte-Debüt seinen Weg auch in europäische Läden gefunden hat. Da spielen die paar Monate, die es auf meinem Schreibtisch vor sich hin gammeln musste, auch keine große Rolle mehr.
Wenn ihr Euch, was Gutes tun wollt, dann sorgt aber besser dafür, dass die Zeit zwischen dem Moment, in dem ihr diese Review lest und dem Moment, in dem sich Doom Generation in Eurem Player dreht, deutlich kürzer ist.
Dem Trio mit singendem Bassisten gelingt die Quadratur des Kreises insofern, als sie düster schleppende Doomsounds mit heiß brennenden Thrash-Riffs vermählen. Schwarz und Orange erscheinen hier sozusagen gleichberechtigt in einem musikalischen Gemälde.
Und da das nur wenigen Acts gelingt, sind auch alle im Promoinfo genannten Vergleiche Makulatur. Im Prinzip können sich hier alle Metallfans zwischen St. Vitus, Slayer und Motörhead angesprochen fühlen – mindestens!
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Dark One | 5:22 |
2 |
Doom Generation | 3:38 |
3 |
Straight out of Hell | 3:07 |
4 |
Ghastly Friend | 3:48 |
5 |
Never find Trust | 4:18 |
6 |
Feeding Frenzy | 3:27 |
7 |
Screaming Pig Fucker from Hell | 3:17 |
8 |
Product of my Past | 4:52 |
9 |
Shut up Bitch | 3:11 |
10 |
Storm of Hate | 5:59 |
11 |
Final Straw | 3:19 |
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Besetzung |
Al Mead (B, Voc)
Kevin Mead (Git)
Jeff Owens (Dr)
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