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Korsett-Queen EMILIE AUTUMN präsentiert ihren selbst kreierten Stil des "Victoriandustrial"
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Emilie Autumn kehrt auf die Bühne zurück und zieht die Spots nun ganz auf sich. Im Dezember ist Courtney Loves "anarchistische Violinistin" in Deutschland und dem angrenzenden Ausland unterwegs.
Nach ihrer Tour als Courtney Loves Bandmitglied und Auftritten bei Jay Lenos und David Lettermans Fernsehshows, Präsenz in Hochglanzmagazinen und Gastauftritten auf CDs von Love, Billy Corgan (Ex-Smashing Pumpkins) und Die Warzau, erfindet sich die Korsett-Queen Emilie Autumn als Sängerin und Violinistin ihres eigenen Projekts nun neu und entfaltet in teuflisch-düsteren Texten und mit gefährlich-herber Stimme zwischen Siouxsie Sioux und Nine Inch Nails eine ganz eigene Variante von "Gothic for the Masses" - ihre ergreifende und mitreißende Mixtur aus klassischen Melodien, hämmernden und pulsierenden Beats und radikalen Vocals ist einzigartig.
Vom amerikanischen Pop-Magazin Interview zu einem der "14 Artists to Watch" gewählt, überzeugt Emilie Autumn mit ihren theatralischen Bühnenshows in einer Kombination aus erotischer Zirkusshow und burlesker All-Girl-Band. Als alleinige Komponistin, Sängerin und Produzentin ihres dramatischen neuen Albums Opheliac präsentiert sie sich zutiefst persönlich. In dem von ihr selbst kreierten Stil des "Victoriandustrial" verschmilzt sie kindliche Geigenstunden mit ihrer Vorliebe für harsche Industrial-Elektro-Acts wie Laibach und Front 242, konfrontiert die sublimen Melodien von Depeche Mode mit der visuellen Theatralik von Moi dix Mois und japanischem Visual Kei. Mit Metallseiten-Violine und mal verführerischem, mal wütendem Gesang entfaltet sich so eine Welt Victorianischer Irrenhäuser, in denen verzweifelte Aufschrei gestattet ist... Bad Girl Emilie ist düster und aggressiv, verspielt und zuckersüß - aber immer 'in Control'!
[TRINITY Concerts]
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