|
|
THE LIKE - Das Fräuleinwunder aus USA
The Like, das Fräuleinwunder aus LA begeisterte die US-Presse schon nach einmaligem Hinhören, Hinsehen und vor allem Hingehen - zu den beeindruckensten Konzerten, die eine All-Girl-Gitarren-Band seit langer Zeit abgeliefert hatte.
Große Popmelodien, kredibiler Indie-Rock, jede Menge Energie und Unbekümmertheit sind die Zutaten mit denen The Like die Kritiker in den USA zu überzeugen wussten. Jetzt werden sie als Vorreiter einer Gegenbewegung gehandelt, die es leid ist, den Lebensentwürfen der It-Girl-Generation einer Paris Hilton zu folgen. Schluss mit sinnentleerten Selbstinszenierungen als Ausdruck von fehlendem Talent! The Like entstammen nicht nur allesamt anerkannten Musikerfamilien, sie werden ihrer Biografie auch gerecht. Die Mädchen erbten das musikalische Talent ihrer Väter: Charlotte’s Dad ist Produzent Mitchell Froom (Los Lobos, Crowded House, Suzanne Vega): Der Vater von Frontfrau Z ist A&R-Mann Tony Berg (entdeckte u.a. Beck) und Drummerin Tennessee tritt in die Fußstapfen des Langzeit Elvis Costello Schlagzeugers Pete Thomas.
Auf ihrem Debütalbum Are You Thinking What I'm Thinking? legten sie eine solch reife künstlerische Professionalität an den Tag, dass der Rolling Stone ihr junges Durchschnittsalter (20) Lügen gestraft sah. Produziert wurde es von Wendy Melvoin, die früher als Gitarristin von Prince bei "The Revolution" mitwirkte und selber mit Wendy & Lisa Erfolge feierte. Jetzt kommen die drei talentierten jungen Frauen nach Deutschland, um die Kritiker auch hierzulande live zu überzeugen.
23.11. Hamburg, Molotow 24.11. Berlin, Mudd Club 25.11. Köln, Prime Club
[Universal]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|