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CHRISTINA LUX - Momentaufnahme voller Leben und Intensität
Es groovt wunderbar, wenn Christina Lux in die Saiten greift und mit erdig-sinnlicher Samtstimme ihre Songs in den Raum schickt. Direkter Weg durch die Gehörgänge mitten in die Seele. Kein Glitzerpop, sondern anfassbare Songs von einer charismatischen Frau, die etwas zu erzählen weiß und das auch tut.
Seit Jahren taucht Christina Lux immer wieder leise auf, ist keine Kompromisse eingegangen, hat einfach immer weiter gemacht auf unzähligen kleinen Bühnen mit ihrer Gitarre und dieser intensiven, seelenvollen Stimme kleine Clubs in eine knisternde Atmosphäre zu tauchen und jedem direkt in die Augen zu sehen.
Im Februar 2006 erscheint mit Coming home at last ihre 6. CD - allerdings ihr erstes, komplettes Studio-Album.
Über Coming Home At Last sagt Christina Lux, es sei ihr Meilenstein, etwas Ausgesprochenes, ein Stück Himmel, ein Koffer zum Weiterreisen. Produziert hat sie das Album gemeinsam mit Matthias Krauss. Lux-uriös ihr langjähriger Tonmann Klaus Genuit, der mit feinen Ohren meisterlich Christina Lux' Songs zum Leuchten gebracht hat. Die Band mit Marius Goldhammer (Bass), Tommy Baldu (Drums), Heiko Braun (Percussion), Matthias Krauss (Keys+Git) und als Special Guest Joo Kraus (Trompete) hat alle Basic-Tracks live eingespielt und damit ist es das geworden, was Christina Lux liebt: eine Momentaufnahme voller Leben und Intensität.
Sie spielte im Support von Tuck+Patti, Paul Young und auch Status Quo. 2004 war sie Special Guest bei Laith Al Deen und ging mit Die Happy auf deren Unplugged Tour als Support. Der WDR strahlte in der Reihe "Jazz Line" ein Konzert aus. Der gemeinsam mit Torsten Wingenfelder (Fury) geschriebene Song "All the Kings Horses" bekommt einen Platz in der U.S. Serie "The O.C." (Folge: The Proposal). 2005 spielte sie auf dem Montreux Jazzfestival.
[BKW]
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