Sarah Brendel
Higher Hope
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Info |
Musikrichtung:
Singer / Rock-Songwriter
VÖ: 27.10.1998
(Pila)
Gesamtspielzeit: 21:35
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Als Sarah Brendel vor genau 25 Jahren diese Debüt-EP veröffentlichte war sie das jüngste Pferd im Stalle Pila, aber eins, das wirklich zu jeder Higher Hope Anlass gab.
Ihre Stimme, die einen wesentlichen Anteil daran hat, dass ich das Wort „Rock“ mit in den Gernre-Kasten gesteckt habe, lies die Hoffnung aufkommen, dass es hier eine in Niedersachsen beheimatete Stimme gibt, die in der Lage sein könnte, es mit den ganz großen dieser Welt aufzunehmen.
25 Jahre später sind wir schlauer. Leider hat Brendel nicht das weiter ausgebaut, was im Opener und vor allem dem überragenden „Something wrong“ angelegt war. Zur Blaupause der folgenden Scheiben wurde eher der etwas kitschige Titelsong, den sie hier mit ihrer Stimme halbwegs rettet. Das führte sie dann eher in den Bereich eines seichteren Pops, natürlich immer noch mit Inhalt. Denn von ihrer deutlich christlichen Identität rückte sie nie ab.
Erst 10 Jahre später konnte sie mit Early Morninghours qualitativ an die Debüt-EP anknüpfen. Den Rock-Faden hat sie dabei allerdings nicht wieder aufgenommen. Die Pop-Songs waren aber gehaltvoller und schlicht besser geworden.
Dass Sarah Brendel nie besser war als auf ihrer Debüt-EP, wage ich nur deshalb nicht zu behaupten, weil ich nicht den kompletten Backkatlog kenne.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Accepted | 5:03 |
2 | Something wrong | 4:26 |
3 | Fathers Girl | 4:02 |
4 | Higher Hope | 3:28 |
5 | No sad Song | 4:38 |
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Besetzung |
Sarah Brendel (Voc, Git)
Lothar Kosse (E-Git)
Florian Sitzmann (Piano)
Sebastian Roth (B)
Phil Crabbe (Dr, Perc)
Albert Frey (Ac. Git)
Cary Buraty Frey (Back Voc)
Eberhard Füssinger (Back Voc)
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