Once only
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„Nomad“ eröffnet das Album sympathisch plätschernd und schafft eine psychedelische Grundstimmung. „The Void“ ist ein fast auf der Stelle stehendes Stück. Die Trompete von Milad Khawam dominiert. Vorsichtiger Gesang kommt dazu. Insgesamt mehr Jazz als Psychedelic.
Das mittelgroße Dorf ist eher eine von Synthesizer, Piano und Percussion erzeugte Soundcollage, als ein Song im eigentlichen Sinne. Die geringen Veränderungen sorgen dazu, dass einem die gut sieben Minuten wesentlich länger erscheinen. Das folgende „The triggering Town“ entpuppt sich nicht als Großstadt-Hektik, sondern als softe Ballade.
Der Sound geht mit „The Bottom of the Pond” einfach weiter, wird aber zum drängenden Mahlstrom. Danach verfliegt das Album in „The Sky“.
Norbert von Fransecky
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