Pendulum Of Fortune

Searching For The God Inside


Info
Musikrichtung: Hard Rock

VÖ: 20.10.2017

(In-Akustik)

Gesamtspielzeit: 54:49

Internet:

https://www.facebook.com/Pendulum-of-Fortune-651021955062918/


Schlagzeuger Bodo Schopf sollten den meisten deutschen Fans von Rockmusik bekannt sein. Insbesondere bei Eloy, Michael Schenker, Eric Burdon und Jack Bruce haben mit ihm zusammengearbeitet. Schopf hat sich nun mit Sänger David Readman (Pink Cream 69, Voodoo Circle), Bassist Frank R. (bisher aktiv bei Kingdom Come, Vanden Plas) und dem Studiogitarristen Vladimir Shevyakov zusammengetan um seine eigenen musikalischen Ideen auf einen Tonträger zu bringen.

Das Ergebnis ist die Band Pendulum Of Fortune und deren Debütalbum Searching For The God Inside. Meine Aufmerksamkeit auf die Band hat vor allem David Readman erzeugt, da ich seine Arbeit mit Pink Cream 69 und Voodoo Circle sehr mag.

Das Album Searching Fort he God Inside bewegt sich im sicheren Fahrwasser des traditionellen Hard Rocks. Mit “Crossed That Line“ legt die Band allerdings ziemlich heftig los. So harsch habe ich Readman selten singen hören. Aber dies passt zu seiner Stimme.

“Searching For The God Inside“ ist dann eher ein Ohrenschmeichler, trotz aller Härte schaffen es Pendulum Of Fortune hier ein paar schöne Hooklines aus der Hüfte zu schiessen. Ein weiteres Highlight ist “Lonely Days, Lonely Nights“ auch dieser Song bleibt schnell im Gehör hängen.

Die Qualität auf dem Album ist gleichbleibend hoch, wer auf guten Hard Rock steht, der bekommt hier Vollbedienung. Ein Lob gilt auch dem schönen Digipack, welches wirklich hochwertig ausgefallen ist. Hier war jemand mit Herzblut am Werk!



Rainer Janaschke



Trackliste
1Crossed That Line5:21
2 Searching for the God Inside4:12
3 Time After Time4:30
4 Hell That's Where I'll Roam3:50
5 Crazy Thoughts5:49
6 I Can't Escape No More4:40
7 Suicide3:54
8 Lonely Days, Lonely Nights5:07
9 Goes Around Comes Around3:56
10 Higher6:40
11 Born Again6:50
Besetzung

David Readman: Vocals
Bodo Schopf: Drums
Vladimir Shevyakov: Guitar
Franky R.: Bass



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