Elliot Brood
Work And Love
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Hier sind sie mit einem neuen Longplayer, Work and Love, es ist das mittlerweile fünfte Album des Trios aus Toronto.
Schon jetzt sei verraten, dass es sich um sehr eingängige Musik handelt, die unkompliziert vorgetragen wird und mit viel Harmonie gespickt ist, Rock als Basis, meistens härter gespielt, aber auch einmal mit sanfteren Ausflügen.
Der harmonische Auftakt erfährt seine besondere Würze durch den Einsatz der Pedal Steel, Nothing Left ist locker und beherzt gespielter unkomplizierter Rock, eine Besonderheit ist die Beimengung solcher Instrumente wie Mandoline und Banjo, was nicht nur diesem, sondern allen Songs der Platte eine ganz besondere dichte Harmonie und Melodik einhaucht.
Bei Tired stoßen wir auf straighten Rock, mit dem gewissen Hauch Independent, so, wie es die ganz frühen R.E.M. zum Beispiel praktizierten, so auch bei Mission Bell nachzuhören, dem noch eine mexikanische Trompete spendiert wurde.
Jigsaw Heart ist der kleine Hit der Platte, ja, das ist ein toller Sound, mit hervorragenden Background Vocals.
Dieses ist eine Platte mit wunderbar harmonischer Musik, die voller Leidenschaft ist, sehr auf den Solarplexus zielend und mit großem Ausdruck.
Wolfgang Giese
Trackliste |
1 Little Ones
2 Nothing Left
3 Tired
4 Taken
5 Mission Bell
6 Jigsaw Heart
7 Each Other’s Kids
8 Better Times
9 End Of The Day
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Besetzung |
Casey Laforet (acoustic guitar, electric guitar, bass pedals, bass guitar, mandolin, banjo, lap steel, vocals)
Mark Sasso (banjo, guitar, harmonica, vocals)
Stephen Pitkin (percussion, drums, piano, vocals)
Aaron Goldstein (pedal steel)
John Dinsmore (bass)
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