|
|
PALOMA FAITH muss sich nicht mehr zersägen lassen
|
Die junge Sängerin, Schauspielerin und Allround-Künstlerin Paloma Faith aus Großbritannien ist die große Sensation. Die Kritiker überschlagen sich, die Fans sind begeistert - so sehr, dass die Veröffentlichung ihrer ersten Single „Stone cold sober” um einen Monat vorverlegt werden musste.
Die englischen Radiostationen spielten den Hit so oft, dass die Nachfragen begeisterter Fans überhand nahmen. Um die Gemüter zu beruhigen, veröffentlichte die Plattenfirma den Song vier Wochen früher. Ihr kürzlich erschienenes Debütalbum Do you want the Truth or something Beautiful? zeugt von einer außergewöhnlichen Performerin, die keine kreativen Scheuklappen kennt. Live wird sich Paloma Faith den deutschen Fans zwischen dem 28. November und dem 1. Dezember bei drei Konzerten in Berlin, Hamburg und Köln vorstellen.
Das Kritikerlob kennt keine Grenzen. „Mit ihren riesigen Augen, ihrem Betty-Page-artigen Schmollmund und der Sorglosigkeit eines Beat-Girls ist Paloma Faith die geborene Performerin," schreibt beispielsweise das für Trends und Stil bekannte 'i-D Magazine'. Und der 'Guardian' sekundiert: „Es gibt viele neue Pop-Girls, die auf ihren großen Auftritt warten, aber ihr Erfolg scheint sicher." Diese große mediale Begeisterung ist im Fall von Paloma Faith gerechtfertigt. Denn hier wächst eine aufregend individuelle Künstlerin heran, die genau weiß, was sie will. Ihre Inspirationen bezieht sie von so gegensätzlichen Künstlerinnen wie PJ Harvey, Billie Holiday und Edith Piaf und erzeugt daraus einen Stil-, Mode- und Genre-Mix, der ungewöhnlich, neu und erfrischend unverbraucht ist.
Diese Besonderheit erklärt sich aus ihrem bisherigen Lebensweg. Paloma Faith wurde als Kind spanisch-britischer Eltern in London geboren. Sie arbeitete als Assistentin eines Magiers und ließ sich dabei zersägen. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Tänzerin, studierte Theater-Regie, arbeitete als Performerin bei Burlesque-Shows und bekleidete die unterschiedlichsten Filmrollen. So wird sie auch in Terry Gilliams neuem Kinofilm The Imagination of Dr. Parnassus zu sehen sein, der Anfang Dezember in die Kinos kommt.
Trotz dieser Geschäftigkeit suchte die Stil bewusste Mode-Queen immer nach ihrer eigenen musikalischen Stimme. Zunächst sang sie im Cabaret, traute sich dann an die Klassiker ihrer großen Blues- und Soul-Helden, um nun mit ihrem ganz eigenen Stil zu reüssieren. Zitate aus Pop und Gothic, Soul und Cabaret, Blues und Rock vermischen sich bei ihr zu einem spannenden, bisher ungehörten Sound, der einen unmittelbar in seinen Bann zieht.
Noch faszinierender sind ihre Live-Konzerte. Mit Kostümierungen und aufwändigen Bühnendekorationen gesteht Paloma Faith der Dramatik und Dynamik ihrer Musik auch eine optisch begleitende Komponente zu. Jedes Detail kreiert die attraktive Künstlerin selbst, nichts wird dem Zufall überlassen. Es ist Kunst auf hohem Niveau, verbunden mit einem erstaunlich neuen Popsound, der sie zu einer der aufregendsten neuen Künstlerinnen des Jahres macht.
[TRINITY Concerts]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|