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Die polnischen Proggies VOTUM haben in den USA eine Label-Heimat gefunden
Votum wurden im Jahre 2003 gegründet und haben regelmäßig in Clubs in Warschau und auch in anderen Städten Polens gespielt. Damit wurde eine Single namens „Jestem" beworben, die im Mai 2006 als Anhang zu der Zeitung Heavy Metal Pages erschienen ist.
Der September 2006 brachte grundlegende Veränderungen nicht nur in der Besetzung, sondern ebenso beim Repertoire und beim Musikstil, der etwas progressiver wurde. Nach achtmonatiger Arbeit an neuer Musik, wurden acht völlig neue Stücke in en DBX Studios in Warschau aufgenommen. Jacek Melnicki war dabei der Sound Producer.
Die Platte wurde Time must have a Stop genannt. Votum legen die allergrößte Aufmerksamkeit auf die Songtexte, die eng mit den Kompositionen verbunden sind. Zusätzlich wurde eine reichhaltige visuelle Ausstattung durch die Mindfield Art Group geliefert, die den Stücken als Hintergrund dient. Die Verbindung der Musik, der Texte und der visuellen Kunst, sowie der daraus sich ergebende emotionale Ausdruck waren die Schlüsselkonzepte bei der Erstellung des neuen Albums. Hauptabsicht ist nicht irgendein spezieller Musikstil, sondern die Atmosphäre, die daraus fliesst.
Die Band sagte zu der Vertrags-Unterschrift bei ProgRock Records Folgendes: „Wir freuen uns wirklich darüber, dass wir gerade einen Plattenvertrag mit ProgRock Records unterschrieben haben! Bis jetzt haben wir nach einem etablierten Label gesucht, welches Erfahrung in diesem Genre hat und wir sind sicher, dass ProgRock Records die perfekte Wahl gewesen ist. Wir arbeiten gerade an einem Video zu unserer ersten Single „The Pun", das bald erscheinen wird. Dies wird es uns hoffentlich erlauben, euch zu erreichen und eure Herzen und euren Verstand zu erreichen."
„Ich habe eine Schwäche für Progski (polnischen Prog) und Votum ist eine talentierte junge Band, die etwas von der Würze hat, die wir alle auf diesem Gebiet lieben, auf unserem Label z.B. mit Sandstone. Ich bin sicher, dass Ihr genauso viel Freude haben werdet wie ich," hofft Shawn Gordon, Präsident von ProgRock Records.
[ProgRock Records]
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