Ty Tabor landet mal wider genau auf der Zielscheibe King’s X und liefert diesen unbeschreiblichen Sound zwischen Pop und Prog, Doom und Rock, Melodie und Magie. Das verzaubert und entführt in Wunderländer jenseits unserer Sphären.
Was fehlt sind die Widerhaken, die gerade diese Scheibe im Langzeitgedächtnis verankern. So bleibt der Rock Garden - übrigens ein Super-Titel für fast jede Scheibe aus dem Kings’X Umfeld – eine weitere Scheibe, die den Tabor-Pinnick-Gaskill-Sound entfalten, ohne wirkliche eigene Duftmarken zu setzen.
Es sei den man denkt an den „gebellten“(!) Blues am Ende des Albums.