Fuchs
Too much too many
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Info |
Musikrichtung:
Melodic Prog
VÖ: 14.07.2023
(Tempus fugit / SPV)
Gesamtspielzeit: 69:40
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Ohne allzu große Parallelen zu einer bestimmten Band aufzuweisen, tummeln sich Fuchs im weiten Feld der Bands, die man auf Festivals gut mit Größen wie IQ, Arena, Enchant und ähnlichem zusammenpacken kann. Sie würden dort nicht die Überraschungssieger sein, aber den Hörern genug lichte Momente liefern, um zumindest etwas mehr als Höflichkeitsapplaus einzufahren.
Ob es allerdings reicht, um die Portemonnaies an den Merchandise-Ständen zu öffnen, erscheint mir fraglich. Egal welches Stück ich mir anhöre, es kommt immer ein „Ja, aber“ dabei heraus. Es bleibt vor allem nichts hängen. Wenn ich mir jetzt meine Notizen durchlese, kann ich mich kaum an irgendetwas erinnern – mit Ausnahme des starken Openers.
Wer von melodischem (Neo)Prog nicht genug bekommen kann, ist bei Fuchs aber definitiv an der richtigen Adresse.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 Don't get me wrong (5:48)
2 Of Hopes and Dreams and bitter Tears (7:29)
3 Challenge of lifelong Learning (7:46)
4 And once again (9:52)
5 The middle Years (11:26)
5.1 Contemplation
5.2 Must have done something good
5.3 What if
5.4 Release
6 Mad World (6:52)
7 Here in my Void (12:18)
8 My Life (8:03) |
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Besetzung |
Hans-Jürgen Fuchs (Git, Keys, Back Voc)
Ines Fuchs (Keys, Back Voc)
Baggi Buchmann (Voc)
Michael Wasilewski (Voc)
Andy Bartzik (E-Git)
Florian Dittrich (Dr)
Henrik Mumm (B)
Armin Schönert (Sax)
Kaddi Heine (Back Voc)
Sabine Albinus (Back Voc)
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