The Moon is no Door
Tiny Moment
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Info |
Musikrichtung:
Wave / Noise-Rock
VÖ: 26.08.2022
(LST-Records)
Gesamtspielzeit: 43:56
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Sollte es dieses Album in einer Vinyl-Variante geben, ist der sechste Track „Revelation“ wahrscheinlich der erste Track auf Seite 2 – und dann dürfte man sich nach jedem Durchlauf stärker wünschen, dass The Moon is no Door eine Single veröffentlicht hätten.
Denn die Punkte, die unter dieser Review stehen, werden vor allem vom besagten „Revelation“ und dem Opener „Tiny Moment“ eingesammelt.
Sanfter Gesang und angenehme Pianotöne stimmen den Hörer positiv ein. Die vom Saxophon begleitete Belanglosigkeit „Elixir of Life“ kann das Niveau nicht halten. „Gray’s Inn Road“ sorgt mit seinem nervigen Gejaule eher für Minuspunkte. „Bubbles I blow“ bleibt ein dünnes Gesäusel, das auch melodisch nicht auf den Punkt kommt.
Aber lassen wir die Leichenfledderei.
„Revelation“ entpuppt sich als leicht waviges Gerocke über das eine gehauchte Stimme eher erzählt als singt. Aber das Stück hat was, auch wenn es zum Ende hin wieder merkwürdig zerschrien wird.
Danach wird es wieder belanglos. Nur das sehnsuchtsvolle Saxophon, das im Hintergrund von „Pitiful God“ erklingt, lässt noch mal nachsichtig lächeln.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Tiny Moment | 4:21 |
2 | Elixir of Life | 2:50 |
3 | Gray's Inn Road | 6:26 |
4 | Bubbles I blow | 4:43 |
5 | Villa Pauline | 3:06 |
6 | Revelation | 4:13 |
7 | When your hear the Serpent hiss | 5:28 |
8 | Pitiful God | 6:42 |
9 | Log-a-long | 6:06 |
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Besetzung |
Stepha Schweiger (Voc, Synth, Piano)
Ulrich Krieger (Sax)
Christian Haudej (E-Git)
Adam Goodwin (Kontrabass)
Robert Pepe Poeschl (B)
Maex Huber (Dr, Perc)
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