The Band Of Heathens
Sunday Morning Record
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Der Name der Band, woran mich diese Band gelegentlich erinnert, steckt im Namen: The Band.
Dabei klang die im Jahre 2005 gegründete Gruppe aus Austin anfänglicher härter im Sound als es bei der neuen Produktion der Fall ist.
Noch dabei sind die Gründungsmitglieder und führenden Köpfe der Band, Ed Jurdi und Gordy Quist, auch verantwortlich für alle Songs.
Bereits im Opener, Shotgun erkennt man einen leichtgängigen Rocksound, wie man ihn bereits zu Zeiten der Eagles an der amerikanischen Westküste hörte.
Nach Aussagen Jurdis sollte mit diesem Album dokumentiert werden, welche Achterbahnfahrt die Band und das Leben der einzelnen Mitglieder im Laufe der Jahre durchlebt haben, so hält Quist die Songs für die persönlichsten, die man je veröffentlicht habe.
Und so empfinde ich die Musik im Vergleich zu früheren Aufnahmen für harmonischer, ruhiger und aussagekräftiger, die Kombination von akustischen und elektrischen Gitarren und dem Keyboard ergibt eine eingängige und berührende Stimmung, und das auf hohem musikalischem Niveau.
Die offensichtlich von den Bandmitgliedern gewünschten und treffend umgesetzten Emotionen erreichen so den Hörer auf genau dieser emotionalen Ebene, die einem die Musik ganz einfach sympathisch macht.
Seit 2008 kümmert sich Blue Rose Records um die europäischen Belange und somit besteht ein Partner, mit dem es der Band mit diesem neuen Album hoffentlich gelingen wird, viele neue Freunde zu gewinnen, verdient haben es die Musiker allemal, haben sie unter Einbeziehung verschiedener Elemente und Einflüsse aus der Gegenwart einen recht eigenständigen Sound geschaffen, mit Einflüssen aus Blues und Folk, von Bands wie The Grateful Dead, Simon & Garfunkel oder den Beatles.
Wolfgang Giese
| Trackliste |
1 Shotgun
2 Caroline Williams
3 Miss My Life
4 Girl With Indigo Eyes
5 Records In Bed
6 Since I've Been Home
7 The Same Picture
8 One More Trip
9 Shake The Foundation
10 Had It All
11 Texas
(all songs written by Ed Jurdi and Gordy Quist)
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| Besetzung |
Ed Jurdi (vocals, guitars, keyboards, percussion)
Gordy Quist (vocals, guitars, lap steel, percussion)
Trevor Nealon (keyboards, percussion)
Richard Millsap (drums, percussion)
Ryan Bowman (upright and electric bass - #
1, 2, 4, 5, 8, 9, 10, 11)
Nick Jay (bass - #7)
George Reiff (guitar - #5, fuzz bass - #9)
Joshua Zarbo (bass - #3)
Ricky Ray Jackson (pedal steel - #8)
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