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Madina Lake
Attics
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Madina Lake haben in Deutschland noch den Status eines Geheimtipps, in den USA und in England konnte die junge Band dagegen schon das Medieninteresse auf sich ziehen. Ihr sehr gutes erstes Album From Them, Through Us, To You läuft auch bei mir noch des öfteren. Auf dem zweiten Album, Attics To Eden, macht die Band vor allem eines, sie entledigt sich der wenigen Schwächen und feilt an ihren Stärken.
Das heißt, das Songwriting ist deutlich variabler geworden. Die Songs gehen locker ins Ohr und beißen sich dann dort fest. Das dürfte unter anderem auch an der Arbeit von Produzent David Bendeth (u.a. Killswitch Engage) liegen. Laut Selbstauskunft der Band, hat er Madina Lake und deren bereits fertige Song nochmals generalüberholt.
Das hat gewirkt, Attics To Eden wirkt wie aus einem Guss, und mit “Through The Pain“ und “Welcome To Oblivion“ hat die Band auch zwei potentielle Hitsingles am Start.
Wer gerne Musik im Dunstkreis von Linkin Park, Muse, Daughtry oder Nickelback hört, der bekommt mit Attics To Eden Vollbedienung!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Never Take Us Alive | 3:00 |
2 |
Let's Get Outta Here | 2:59 |
3 |
Legends | 3:00 |
4 |
Criminals | 3:57 |
5 |
Through The Pain | 3:27 |
6 |
Never Walk Alone | 2:43 |
7 |
Not For This World | 3:12 |
8 |
Welcome To Oblivion | 3:03 |
9 |
Silent Voices Kill | 2:53 |
10 |
Statistics | 3:03 |
11 |
Friends & Lovers | 3:49 |
12 |
Lila, The Divine Game | 2:20 |
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Besetzung |
Nathan Leone – Vocals
Matthew Leone – Bass, Vocals
Mateo Camargo – Guitars, Programming
Daniel Torelli - Drums
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